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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Statement zu den Reformvorschlägen des Bundesverkehrsministeriums

22.10.2025 | FAHRSCHUL-WISSEN

21. Oktober 2025 Statement zu den Reformvorschlägen des Bundesverkehrsministeriums Große Fahrschulvertreter in Deutschland begrüßen im Grundsatz viele der Reformvorschläge, halten jedoch Präzisierungen und Anpassungen für dringend notwendig, um höchste Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Die Fahrschulvertreter bitten, als wesentliche Stakeholder der Brache, um die Einbeziehung in die weiteren Präzisierungen. Heilbronn und Dresden – Mit großer Aufmerksamkeit haben ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media die Veröffentlichung der Reformvorschläge von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder verfolgt. Im Grundsatz werden viele der Vorschläge begrüßt, um notwendige und tiefgreifende Reformen für die Fahrschulbranche einzuleiten. Insbesondere die verstärkte Nutzung von Fahrsimulatoren, die Überarbeitung der theoretischen Prüfung und angestrebte Schritte zur Entbürokratisierung sind als durchweg positiv anzusehen. Darüber hinaus befürworten die Fahrschulvertreter eine Flexibilisierung im Bereich der Unterrichtsformen hin zu mehr digitalen Elementen sowie eine Überarbeitung der bisher starren Vorgaben zu den besonderen Ausbildungsfahrten, sofern dadurch stärker als bislang auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrschulkunden abgezielt wird. Der Vorschlag hinsichtlich einer geringeren Dauer der praktischen Prüfung ist als konstruktiv anzusehen, da dadurch nicht nur unmittelbar die Kosten für den Führerschein gesenkt, sondern auch insgesamt mehr Prüfplätze zur Verfügung gestellt werden können. Speziell der Engpass an Prüfungsterminen und das damit verbundene monatelange Warten auf den praktischen Prüftermin stellen in vielen Regionen Deutschlands ein zentrales Problem auf dem Weg zum Führerschein dar. Der in Bezug auf den Führerscheinerwerb berechtigte Wunsch nach Kostensenkung, mehr Digitalisierung und Transparenz darf jedoch nicht dazu führen, das Erfolgsmodell Fahrschule und die professionelle Fahrausbildung in Deutschland grundsätzlich in Frage zu stellen. Nach Ansicht der Fahrschulunternehmer wurden die Reformvorschläge des Bundesverkehrsministeriums sehr „ad-hoc“ und ohne ausreichenden Einbezug von Verbänden und sonstigen Vertretern aus der Fahrschulbranche kommuniziert. Zentrale Inhalte und Überlegungen, die in den vergangenen Monaten von verschiedenster Seite angestellt wurden, um die Fahrschülerausbildung zu reformieren (Stichwort „OFSA II“), kommen bislang zu kurz. Daher halten ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media die folgenden Präzisierungen und Anpassungen für dringend notwendig, um nicht nur die Kosten zu senken, sondern auch weiterhin höchste Verkehrssicherheit gewährleisten zu können. 1. Erhalt der Fahrschulbindung Die Dienstleistung von Fahrschulen geht weit über das reine Angebot an theoretischem und praktischem Fahrunterricht hinaus. Auf dem Weg zum Führerschein benötigen Fahrschulkunden kompetente Beratung, Betreuung und Begleitung. Hierzu gehören u. a. die Wahl der richtigen Fahrerlaubnisklasse, die Erläuterung der Voraussetzungen für eine Prüfungszulassung und zu erledigende Behördengänge. Auch die Einrichtung und Verwendung von Lernapps, die Nutzung der Simulatoren und die zielgerichtete Vorbereitung auf Prüfungen inklusive Feststellung der Prüfungsreife sind Beispiele, in denen Fahrschüler eine unmittelbare persönliche Ansprache benötigen. Die Fahrschulvertreter halten es für zwingend erforderlich, dass die Führerscheinausbildung im System Fahrschule verbleibt – von der Beratung, über die behördliche Anmeldung und den gesamten Lernprozess bis hin zum erfolgreichen Erwerb des Führerscheins. Ein Flickenteppich externer Anbieter, die über keine Fahrschulkompetenz verfügen und keine durchgehende Betreuung sicherstellen, würde bei Kunden nicht nur zu Unmut und Frust führen, sondern auch neue Kostensteigerungen zur Folge haben. 2. Theoretischer Unterricht In jüngster Vergangenheit wurden im Bereich der theoretischen Prüfung immer wieder sinkende Bestehensquoten bemängelt. Beim Autoführerschein fallen in der Gruppe der über 18-Jährigen inzwischen rund die Hälfte der Probanden beim ersten Versuch durch. Als mögliche Ursachen dafür werden u. a. genannt: Mangelnde Motivation, sozioökonomische Faktoren, wachsende Anzahl und höherer Schwierigkeitsgrad der Fragen, Sprachbarrieren und geringe Verkehrserfahrung. In einer solchen Situation halten die Fahrschulvertreter eine völlige Freigabe der Lehr- und Lernformen für kontraproduktiv. Fahrschulkunden sind eine äußerst heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen. Daher sollten eingesetzte Lehrmethoden und Medien stets individuell mit dem Fahrschüler abgestimmt werden. Stellt man die Durchführung von Präsenzunterricht, synchronem E-Learning und rein App-basiertem asynchronen E-Learning völlig frei, ist zu erwarten, dass gerade sozioökonomisch benachteiligte Gruppen aus Kostengründen ein rein App-basiertes Lernen bevorzugen werden. Nach Meinung der Fahrschulvertreter dürfte dies jedoch nicht zu der gewünschten Verbesserung der Bestehensquoten führen, sondern eine weitere Verschlechterung nach sich ziehen. ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media geben zu bedenken, dass ein rein asynchrones E-Learning keinerlei persönliche Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler beinhaltet: Fragen können nicht erörtert und diskutiert werden und auch gruppendynamische Lernprozesse sind nicht möglich. Asynchrones Lernen benötigt eine hohe intrinsische Motivation, eine gute persönliche Lernstrukturierung, eingeübte Lernstrategien und bestehende Digitalkompetenzen. Dies trifft aber nur auf einen Teil der Gruppe der Fahrschüler zu. Andere hingegen benötigen den direkten Austausch und Unterstützung. Die Fahrschulunternehmer halten den in den Studien der Bundesanstalt für Straßenwesen sowie in der wissenschaftlichen Forschung diskutierten Ansatz des „blended learnings“ für vielversprechender und zielführender. Eine Kombination aus synchronen und asynchronen Lernformen begünstigt Lern- und Prüfungserfolge. Die Fahrschulvertreter votieren dafür, auch weiterhin synchrone Lernformen in überschaubaren Gruppengrößen mit bis zu 25 Teilnehmenden rechtlich verbindlich zu verankern – entweder online oder in Präsenz und gegebenenfalls in verringertem zeitlichem Umfang. Dadurch ist weiterhin ein direkter und persönlicher Austausch über Lerninhalte in der Fahrschule gewährleistet. Weiterhin geben die Fahrschulvertreter zu bedenken, dass der Anteil der Kosten für die theoretische Ausbildung an den Gesamtkosten des Führerscheins eher gering ausfällt. Die beschriebenen sowie weiteren wissenschaftlich nachgewiesenen Nachteile von reinen asynchronen Lernformen stehen in keinem Verhältnis zu den durch die Bundesregierung angestrebten Kernzielen der Kostenreduktion bei mindestens gleichbleibender Qualität und Sicherheit der Ausbildung. 3. Veröffentlichung der Bestehensquoten Die angedachte Veröffentlichung von Bestehensquoten wird als interessant angesehen. Neben mehr Transparenz auf Seiten des Fahrschülers erhalten auch die Fahrschulen einen weiteren Anreiz, ein hohes Niveau an erfolgreich absolvierten Prüfungen anzustreben. In diesem Zusammenhang sind jedoch die folgenden Aspekte zu berücksichtigen: Zum einen lässt sich eine Veröffentlichung der Quoten mit validen Zahlen nur durch die Prüforganisationen bewerkstelligen. Aufgrund des dahinterstehenden wirtschaftlichen Interesses sollte es nicht den Fahrschulen überlassen sein, diese Veröffentlichungen selbst vorzunehmen. Hinzu kommt, dass eine regelmäßige (z. B. zweimonatige) Aktualisierung der Daten zu gewährleisten ist, um positive wie negative Entwicklungen in den Quoten zeitnah abzubilden und eine hohe Aussagekraft der Daten sicherzustellen. Auch sollten die Bestehensquoten so dargestellt werden, dass regionale und sozialräumliche Faktoren berücksichtigt werden. Dadurch ist es möglich, die jeweilige Bestehensquote einer Fahrschule entsprechend einzuordnen. Außerdem ist zu beachten, dass die Bestehensquoten allein kein geeignetes Beurteilungskriterium für die Wahl der Fahrschule darstellen. Diese sind stets im Zusammenhang mit der Preisstruktur und weiteren Leistungskennzahlen von Fahrschulen zu betrachten. Würden einzig die Bestehensquoten herangezogen werden, ist zu erwarten, dass sich Ausbildungszeiten verlängern und die Kosten eher steigen. Über einen Preis-Leistungs-Faktor (Bestehensquoten, Anzahl der benötigten Fahrstunden, Preisstruktur) lässt sich die tatsächliche Qualität jedoch sehr gut abbilden. Der Fahrschüler erhält die gewünschte Transparenz und Fahrschulen sind motiviert, ihre Ausbildung zu optimieren. Bei den Fahrschulvertretern werden diese Ansätze bereits seit Jahren mit sehr positiven Ergebnissen gelebt. Kostenreduktionen von mehr als 500 Euro pro Kunde sind keine Seltenheit. 4. Laienausbildung Mit großer Skepsis und Besorgnis begegnen die Fahrschulvertreter dem Gedanken, eine Laienausbildung in Deutschland einzuführen. In den vergangenen Jahren wurde nicht nur in den Fahrlehrerausbildungsstätten und Fahrschulen viel Arbeit dafür geleistet, die Fahrausbildung nach höchsten pädagogischen Maßstäben auszurichten und ausschließlich von Fachpersonal durchführen zu lassen. Auch der Schwerpunkt der Fahrlehrerausbildung liegt inzwischen neben den Kenntnissen straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vor allem auf der pädagogischen Vermittlung, um sicherheitsrelevante Einstellungen und Handlungen junger Fahranfänger positiv zu beeinflussen. ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media vertreten die klare Ansicht: Dies lässt sich nicht einfach durch ungeschulte Bezugspersonen der Fahranfänger ersetzen und stellt eine massive Gefahr für die Verkehrssicherheit in Deutschland dar! Hier sind klare Differenzierungen zu anderen Ländern hinsichtlich der Verkehrsdichte in Deutschland zwingend zu beachten. Zudem lässt die Rücksprache mit Vertretern aus dem Versicherungssektor die Befürchtung wachsen, dass die im Rahmen der Führerscheinausbildung erzielten Einsparungen lediglich verlagert werden und es in anderen Bereichen und Themenfeldern zu Preiserhöhungen kommen könnte. Hier stellt sich beispielsweise die Frage, inwiefern Kfz-Versicherungen die aktuell gültigen Tarife für Fahranfänger aufrechterhalten können, wenn die praktische Ausbildung durch Laien erfolgt und die Inhalte aus dem Theorieunterricht lediglich eigenständig via App erlernt werden. Hier ist eine Kostentransparenz für den Verbraucher wichtig. Fazit: Unter Berücksichtigung der zuvor genannten Punkte stehen die Fahrschulvertreter einer grundlegenden Reform der Fahrschulausbildung positiv entgegen. Vor allen Dingen die Digitalisierung der Ausbildung wird als zukunfts- und richtungsweisend angesehen. Vorstellung der Fahrschulvertreter Über ACADEMY Fahrschulen Die ACADEMY Franchise GmbH ist mit rund 300 ACADEMY Standorten der größte Verbund selbständiger Fahrschulen in Deutschland. Darüber hinaus treten die ACADEMY Fahrschule Wetjen GmbH, die ACADEMY Truck & Bus Hamburg GmbH, die ACADEMY Fahrschule SGH GmbH und die ACADEMY Verkehrsinstitut Schielein GmbH unter der Marke ACADEMY Fahrschulen auf. Das Dienstleistungsspektrum des ACADEMY Partnerkonzepts erstreckt sich vor allen Dingen auf die Bereiche Marketing, Social Media, digitale Produkte, rechtliche und wirtschaftliche Beratung von Fahrschulen. ACADEMY Fahrschulen gehören zur Education Group, dem führenden Aus- und Weiterbildungsexperten im Mobilitätssektor. Ansprechpartner ACADEMY Fahrschulen Geschäftsführer: Ruth-Anna Gräff-Weißmann und Etienne Maurer Leiter Öffentlichkeitsarbeit: Timo Oswald Telefon: +49 170 364 3484 E-Mail: info@academy-fahrschulen.de Über GECCO Media Die GECCO Media GmbH ist die zentrale Interessenvertretung von über 500 selbstständigen Fahrschulstandorten in ganz Deutschland. Mit mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung verfügt das Unternehmen über ein tiefgreifendes, praxisorientiertes Fachwissen in allen relevanten Bereichen der Fahrschulwirtschaft. Dieses umfasst insbesondere die kaufmännische Steuerung, Marketing, die theoretische Ausbildung sowie die praktische Fahrausbildung. Ansprechpartner GECCO Media GmbH Alexander Zacharias Telefon: +49 172 376 7027 E-Mail: zacharias@geccomedia.de Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Statement-Text auf eine geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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Sicher unterwegs auf zwei und vier Rädern

15.07.2025 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Sommerferien stehen vor der Tür, das Wetter lädt zu Ausflügen ein – und die Straßen füllen sich spürbar. Gerade für Fahrschüler und frisch gebackene Führerscheinbesitzer kann der Sommer im Straßenverkehr zur echten Herausforderung werden. Ferienzeit heißt: Mehr Verkehr und mehr Geduld Im Sommer steigt das Verkehrsaufkommen deutlich – nicht nur auf den Autobahnen Richtung Süden, sondern auch auf Landstraßen und in der Stadt. Die steigende Zahl an Urlaubsreisenden und Tagesausflüglern bedeutet mehr Staus, mehr Hektik – und auch mehr Stress für Fahranfänger. Besonders wichtig sei deshalb: Ruhe bewahren, vorausschauend fahren und sich auf spontane Tempolimits oder Baustellen einstellen. Jörg Thomsen von der Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen in Achim sagt: „In der warmen Jahreszeit gibt es häufig zusätzliche Baustellen. Wer seine Route vorher prüft und mehr Zeit einplant, fährt entspannter und sicherer“. Hohe Temperaturen – Gefahr für Konzentration und Technik Ein oft unterschätzter Faktor ist die Hitze im Fahrzeug. Schon nach wenigen Minuten kann sich der Innenraum eines Autos stark aufheizen – besonders bei direkter Sonneneinstrahlung. Jörg Thomsen : „Eine gute Belüftung, ausreichend Flüssigkeit und leichte Kleidung sind das A und O – auch für Beifahrer:innen“. Auch Technik spielt eine Rolle: Reifen, Bremsen und Flüssigkeitsstände sollten bei hohen Temperaturen regelmäßig geprüft werden – bei Autos wie auch bei Motorrädern. Gerade bei längeren Fahrten oder Touren in die Berge ist ein kurzer Technik-Check vor der Abfahrt sinnvoll. Tipps für Motorradfahrer:innen im Sommer Für Motorradfahrer:innen gelten im Sommer besondere Sicherheitsregeln. Schräglagen auf heißen Bitumenstreifen, unübersichtlicher Verkehr in Urlaubsregionen und mangelnde Sichtbarkeit durch andere Verkehrsteilnehmer:innen machen das Fahren anspruchsvoller. Schutzkleidung mit Belüftungssystem, Sonnenvisier und angepasste Fahrzeiten helfen, Unfälle zu vermeiden. Jörg Thomsen rät „Wir empfehlen Touren in den Morgen- oder Abendstunden. Die Temperaturen sind angenehmer, und man fährt konzentrierter“. Auch Pausen seien wichtig, denn bei Hitze lässt die Reaktionsfähigkeit schneller nach. Fahrschule rät: Theorie und Praxis jetzt sinnvoll nutzen Gerade im Sommer profitieren Fahrschüler:innen von realistischen Bedingungen – mit wechselndem Verkehr, Lichtverhältnissen und Wetterlagen. Jörg Thomsen sagt "Wir raten dazu, die Sommermonate intensiv für Fahrpraxis und gezielte Prüfungsvorbereitung zu nutzen." Ein zusätzlicher Tipp: „Viele Fehler passieren in der Theorieprüfung bei den einfachen Fragen – oft aus Unachtsamkeit. Deshalb sollte man sich beim Lernen Zeit nehmen, regelmäßig wiederholen und die App zur Vorbereitung gezielt nutzen“, erklärt das Team. Fazit: Gut vorbereitet durch den Sommer Wer im Sommer sicher unterwegs sein möchte – ob auf zwei oder vier Rädern – sollte die besonderen Herausforderungen der Saison kennen und ernst nehmen. Mit der richtigen Vorbereitung, einem kühlen Kopf und etwas zusätzlicher Geduld steht einer sicheren Fahrt nichts im Weg. Weitere Hinweise zum Thema gibt Jörg Thomsen jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 04202 5118933.

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April, April - Das gibt's Neues im April ?

16.04.2025 | FAHRSCHUL-WISSEN

Der Frühling ist da – und das bedeutet nicht nur besseres Wetter und längere Tage, sondern auch: perfekte Bedingungen für Deine Fahrstunden! Im April ist richtig was los – auf den Straßen, im Unterricht und in der Welt der Mobilität. Hier bekommst Du alle wichtigen Infos, Tipps und ein paar spannende Trends für deinen Weg zum Führerschein. Mit dem Frühlingsbeginn verändert sich auch das Fahrverhalten auf den Straßen. Radfahrer und Motorradfahrer sind jetzt wieder vermehrt unterwegs, genau wie Spaziergänger, Kinder und Tiere. Jörg Thomsen von der Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen in Achim sagt: „Achte beim Fahren besonders auf das, was am Straßenrand passiert – vorausschauendes Fahren ist jetzt wichtiger denn je." ?Blitzermarathon im April – aufgepasst! Auch in diesem Jahr findet im April wieder der europaweite “Blitzermarathon” statt. Dabei wird verstärkt kontrolliert, vor allem in Tempo-30-Zonen, in der Nähe von Schulen, Kitas oder Unfallschwerpunkten. Jörg Thomsen sagt: „Eine gute Gelegenheit, dein Gefühl für die richtige Geschwindigkeit zu schärfen – und dich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, nicht nur für die Prüfung, sondern auch für den Alltag ein sicheres Tempo zu halten." ?Fit für die Theorie? Viele von euch stehen kurz vor der theoretischen Prüfung - wir drücken die Daumen! Jörg Thomsen rät: „Denk daran: Wiederholen lohnt sich. Gerade im Frühling, wenn es draußen lockt, hilft es, sich einen festen Lernplan zu setzen. Frag uns gerne, wenn du Tipps zum Lernen brauchst oder noch offene Fragen hast. Unser Team ist für dich da!" ?Praktische Stunden: Jetzt durchstarten Du hast deine ersten Fahrstunden schon hinter dir? Super! Wenn du jetzt regelmäßig übst, kommst du zügig voran. Bei gutem Wetter kannst du dich auf einige Sonderfahrten (z. B. Überland oder Autobahn) freuen – das macht nicht nur Spaß, sondern bringt dich auch richtig weiter. Jörg Thomsen rät: „Wenn du dich für bestimmte Zeiten oder Fahrlehrer*innen vormerken möchtest, melde dich frühzeitig – besonders nach den Osterferien sind die Termine schnell vergeben!" ?Frühlings-Check fürs Auto – was du bald selbst können solltest Der Frühling ist auch der perfekte Zeitpunkt, um sich mit dem Thema Fahrzeugpflege und Technik zu beschäftigen. In der Theorie besprechen wir bald, wie du einen Reifenwechsel machst, den Ölstand prüfst oder dein Auto frühlingsfit bekommst. Dinge, die du später auch im Alltag brauchst – und ganz nebenbei machen sie dich sicherer im Umgang mit dem Auto. Bleib dran – Du schaffst das!

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Führerschein machen bei Eis und Schnee: So meisterst du die winterlichen Herausforderungen

16.01.2025 | FAHRSCHUL-WISSEN

Der Winter bringt für Fahranfänger und alle, die gerade ihren Führerschein machen, besondere Herausforderungen mit sich. Wenn du deine Fahrstunden oder sogar deine Prüfungen bei Eis und Schnee ablegst, musst du dich auf völlig andere Bedingungen einstellen, als es bei trockener und warmer Witterung der Fall ist. Doch keine Sorge – mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Tipps kannst du auch in der kalten Jahreszeit sicher und souverän unterwegs sein. 1. Die richtige Vorbereitung ist der Schlüssel Jörg Thomsen von der Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen in Achim rät: „Bevor du überhaupt ins Auto steigst, solltest du sicherstellen, dass du auf die winterlichen Bedingungen vorbereitet bist." Winterreifen sind ein absolutes Muss in den kälteren Monaten. Sie bieten besseren Grip und kürzere Bremswege auf Schnee und Eis. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Scheibenwischer und -waschanlage regelmäßig kontrolliert werden. Bei Schnee und Matsch ist es essenziell, die Sicht freizuhalten. Auch der Frostschutz im Auto muss stimmen, damit nicht mitten in der Stunde die Scheiben total vereisen. Jörg Thomsen : „Unsere Fahrlehrer achten sehr darauf, dass unsere Fahrzeuge sicher und gut gerüstet sind. Du kannst ihnen bei der Vorbereitung aber gerne helfen, indem du sicherstellst, dass alles funktioniert." 2. Winterfahrstunden: Auf diese Dinge musst du achten Winterfahrstunden erfordern mehr Aufmerksamkeit und eine angepasste Fahrweise. Rutschgefahr ist an der Tagesordnung, vor allem bei niedrigen Temperaturen und Schneefall. Das bedeutet für dich als Fahrschüler: Reduziere deine Geschwindigkeit und halte größeren Abstand zu anderen Fahrzeugen. Jörg Thomsen : „Dein Fahrlehrer wird dir erklären, wie du auf glatten Straßen reagierst, aber schon jetzt solltest du wissen, dass du mehr Zeit zum Bremsen und Anhalten brauchst als bei trockener Straße. Wenn du das Auto mit etwas mehr Vorsicht und langsamerer Geschwindigkeit fährst, hast du mehr Zeit, auf die Straßenverhältnisse zu reagieren. Das bedeutet nicht nur, dass du weniger schnell ins Schleudern gerätst, sondern auch, dass du auf plötzliche Hindernisse wie schwarzes Eis oder plötzlich auftretende Schneeverwehungen besser vorbereitet bist." 3. Bremsen und Anfahren im Winter Im Winter muss die Brems- und Anfahrtechnik angepasst werden. Auf eisigen oder verschneiten Straßen sollte sanft gebremst und auf plötzliche Bewegungen verzichtet werden, um ein Blockieren der Räder zu vermeiden. Das ABS in modernen Fahrzeugen hilft, die Kontrolle zu behalten, wenn härter gebremst werden muss. Ohne ABS sollte auf sanftes Pumpen der Bremse gesetzt werden, um das Fahrzeug nicht ins Rutschen zu bringen. Auch das Anfahren kann auf glatten Straßen eine Herausforderung sein. Um das Durchdrehen der Räder zu vermeiden, sollte im niedrigeren Gang gestartet werden. So wird die Leistung besser dosiert und das Risiko, stecken zu bleiben, verringert. 4. Der Einfluss von Sicht und Beleuchtung Im Winter kann es sehr schnell dunkel werden. Nebel, Schneefall oder auch Regen verschlechtern die Sicht zusätzlich. Jörg Thomsen rät: „Daher ist es wichtig, dass du während der Fahrstunden besonders auf deine Beleuchtung achtest. Dein Fahrlehrer wird dir zeigen, wann und wie du Abblend- oder Fernlicht richtig einsetzt. Wenn du bei Nebel oder Schneefall fährst, schalte unbedingt das Abblendlicht ein – Fernlicht sorgt nur dafür, dass du selbst noch schlechter sehen kannst." Auch die Sicht auf die Straße muss regelmäßig überprüft werden. Achtet darauf, dass die Scheibenwischer in gutem Zustand sind und immer genug Frostschutzmittel in der Waschanlage ist. Bei eingeschränkter Sicht muss besonders vorausschauend gefahren und frühzeitig gebremst werden. 5. Prüfung im Winter: Tipps für die praktische Fahrprüfung Jörg Thomsen berichtet: „Die praktische Prüfung im Winter unterscheidet sich nicht grundlegend von der im Sommer, aber du musst auf bestimmte Details besonders achten. Prüfer werden darauf achten, wie gut du mit den winterlichen Straßenverhältnissen umgehen kannst. Besonders wichtig sind: Langsame und vorausschauende Fahrweise: Fahre defensiv und rechne mit unerwarteten Hindernissen oder abrupten Bremsmanövern von anderen Verkehrsteilnehmern. Sicheres Bremsen und Anfahren: Zeige, dass du das Fahrzeug auch bei rutschigen Bedingungen sicher zum Stehen bringen und wieder in Bewegung setzen kannst. Beleuchtung und Sicht: Stelle sicher, dass du jederzeit ausreichend Licht nutzt und deine Sicht auf die Straße nicht beeinträchtigt wird." Denke immer daran: Sicherheit geht vor! Und wenn du gut vorbereitet bist, wirst du nicht nur die Fahrprüfung bestehen, sondern auch als sicherer Fahrer auf den winterlichen Straßen unterwegs sein.

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